Solo Matches in einer Schachtel mit 240 Stück
| Der Code: | 81490 |
| Der Strichcode EAN: | 8594054670330 |
| Hersteller: | Solo Matches & Flames, a.s. ČR |
| De Marke: | Solo (web) |
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| Druh: | sirky |
Unsere steinzeitlichen Vorfahren benutzten zum Feuermachen zwei geeignete Holzscheite, die so langegerieben wurden, bis die Reibungsfläche eine ausreichende Temperatur erreichte. Dann legten sie Zunder darauf und bliesen das Feuer aus. Dieses System wird auch heute noch von Naturvölkern verwendet. Später gelang es den Menschen, einen Feuerstein zu entwickeln, bei dem der Funke den Schwamm entzündete. Dann erfanden die Menschen chemische Feuerzeuge und Streichhölzer.
- Gegenwärtig werden die meisten Streichhölzer nur durch kräftiges Kratzen des Kopfes an einer speziell präparierten Fläche - dem Stürmer - gefangen.
- Mit dieser Lösung ist eine spontane oder unkontrollierte Entzündung des Streichholzes durch versehentliches Reiben des Streichholzes an einer anderen Oberfläche praktisch ausgeschlossen.
- Davor wurden lange Zeit Phosphorstreichhölzer verwendet, die sich bei kräftigem Anschlagen auf einer trockenen und rauen Oberfläche entzündeten (z. B. auf der Sohle des Schuhs).
Der Streichholzkopf besteht nun hauptsächlich aus Kaliumchlorat, Antimonsulfid, Schwefel, Farbstoff und gemahlenem Glas, was dem Kopf eine Rauheit verleiht, die die Reibung erhöht. Die Streichholzschäfte sind mit flüssigem Paraffin getränkt, das die Verbrennung begünstigt, und mit Natriumphosphat, das ein Schwelen des Streichholzes nach dem Erlöschen der Flamme verhindert. Sharpie enthält roten Phosphor, gemahlenes Glas und Bindemittel. Beim Anzünden des Streichholzes entsteht an der Kontaktstelle eine Temperatur von ca. 200 - 1100 °C, die ausreicht, um den Kopf und anschließend das Holz zu entzünden. Dieser Typ wird als Sicherheitsspiel bezeichnet.
Sie wurden 1848 von dem Frankfurter Chemieprofessor Rudolph Christian Boettger (1806-1861) erfunden. in Deutschland gab es kein Interesse an der Erfindung, also kauften die Schweden sie. Der Schwede Johan Edward Lundström perfektionierte die Streichhölzer, einschließlich einer versenkbaren Schachtel, und begann 1855 mit der industriellen Produktion. Um die Jahrhundertwende zum 19. a 20. jahrhundert waren Kopfstücke aus einem Stoff, der giftigen weißen Phosphor oder Phosphorsulfid enthielt. weißer Phosphor wurde 1903 für die Herstellung von Streichhölzern verboten.
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| Druh: | sirky |
Unsere steinzeitlichen Vorfahren benutzten zum Feuermachen zwei geeignete Holzscheite, die so langegerieben wurden, bis die Reibungsfläche eine ausreichende Temperatur erreichte. Dann legten sie Zunder darauf und bliesen das Feuer aus. Dieses System wird auch heute noch von Naturvölkern verwendet. Später gelang es den Menschen, einen Feuerstein zu entwickeln, bei dem der Funke den Schwamm entzündete. Dann erfanden die Menschen chemische Feuerzeuge und Streichhölzer.
- Gegenwärtig werden die meisten Streichhölzer nur durch kräftiges Kratzen des Kopfes an einer speziell präparierten Fläche - dem Stürmer - gefangen.
- Mit dieser Lösung ist eine spontane oder unkontrollierte Entzündung des Streichholzes durch versehentliches Reiben des Streichholzes an einer anderen Oberfläche praktisch ausgeschlossen.
- Davor wurden lange Zeit Phosphorstreichhölzer verwendet, die sich bei kräftigem Anschlagen auf einer trockenen und rauen Oberfläche entzündeten (z. B. auf der Sohle des Schuhs).
Der Streichholzkopf besteht nun hauptsächlich aus Kaliumchlorat, Antimonsulfid, Schwefel, Farbstoff und gemahlenem Glas, was dem Kopf eine Rauheit verleiht, die die Reibung erhöht. Die Streichholzschäfte sind mit flüssigem Paraffin getränkt, das die Verbrennung begünstigt, und mit Natriumphosphat, das ein Schwelen des Streichholzes nach dem Erlöschen der Flamme verhindert. Sharpie enthält roten Phosphor, gemahlenes Glas und Bindemittel. Beim Anzünden des Streichholzes entsteht an der Kontaktstelle eine Temperatur von ca. 200 - 1100 °C, die ausreicht, um den Kopf und anschließend das Holz zu entzünden. Dieser Typ wird als Sicherheitsspiel bezeichnet.
Sie wurden 1848 von dem Frankfurter Chemieprofessor Rudolph Christian Boettger (1806-1861) erfunden. in Deutschland gab es kein Interesse an der Erfindung, also kauften die Schweden sie. Der Schwede Johan Edward Lundström perfektionierte die Streichhölzer, einschließlich einer versenkbaren Schachtel, und begann 1855 mit der industriellen Produktion. Um die Jahrhundertwende zum 19. a 20. jahrhundert waren Kopfstücke aus einem Stoff, der giftigen weißen Phosphor oder Phosphorsulfid enthielt. weißer Phosphor wurde 1903 für die Herstellung von Streichhölzern verboten.
