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Amylon Zitronensäure Lebensmittel bewährtes Haushaltsprodukt 25 kg

Amylon Zitronensäure Lebensmittel bewährtes Haushaltsprodukt 25 kg
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Der Code:03696
Der Strichcode EAN:1180
Hersteller:Amylon a.s.
De Marke:Amylon®  (web)
Amylon®
Artikelbeschreibung
Nebezpečnost pro zdraví:Nebezpečnost pro zdraví
Inhaltsstoffe

kristalline Zitronensäure (E 330).
Allergiehinweis: Das Produkt kann Spuren von Gluten, Milch und Eiern enthalten.

Hinweis

Entkalkung mit Zitronensäure
Bei der Erwärmung von hartem Wasser lagern sich an den Heizkörpern der Geräte Kalziumverbindungen - Kalkablagerungen - ab. Kalziumablagerungen sind chemisch gesehen alkalisch, also verwenden Sie einfach Säure, um die Ablagerungen zu entfernen. In der Praxis ist es jedoch komplizierter. Wir müssen ein Produkt verwenden, das gesundheitlich unbedenklich ist und das gereinigte Gerät nicht beschädigt, z. B. Kunststoffe, Metalle oder Dichtungen. Hierfür eignet sich Zitronensäure in Lebensmittelqualität. Es wirkt genauso zuverlässig wie Essig, ist ebenfalls ungiftig, aber nicht so aggressiv. Seine Verdünnung beträgt etwa zwei Teelöffel pro halben Liter Wasser. Gegen seine Verwendung ist nichts einzuwenden, da es auch in den verkauften Entkalkungsprodukten verwendet wird.

Warum Entkalken?
Der erste Grund ist der Schutz des Geräts. Kesselstein bildet eine isolierende Schicht auf der Oberfläche der Heizelemente, die keine ordnungsgemäße Wärmeübertragung an das umgebende Wasser zulässt. Dadurch verlängert sich die Zeit, die zum Aufheizen des Wassers benötigt wird, und gleichzeitig kommt es zu einer Überhitzung des Heizelements, was bei einer dicken Kalkschicht zu dessen Zerstörung oder zum Abschalten des Wärmeschutzes führen kann. Der zweite Grund ist die Einsparung von Strom. Da die Kesselsteinschicht die für das Aufheizen erforderliche Zeit verlängert, erhöht sich auch der Stromverbrauch. Durch das Entkalken sparen wir also auch Energie. Der dritte Grund ist die Beeinträchtigung des Geschmacks durch den hohen Kalziumgehalt des Wassers und seine Verunreinigung durch Kalkablagerungen, die sich besonders in Wasserkochern bemerkbar machen. Einige Wasserkocher haben sogar Mikrosiebe in der Öffnung der Ausgusstülle, um diese Partikel aufzufangen. Der vierte Grund ist die Hygiene. Auf der mikroskopisch sehr zerklüfteten Oberfläche des Kalkes beginnen bald Bakterienkolonien zu gedeihen, die das Furunkel zerstören, aber oft auch schädliche Stoffe produzieren. Aus diesem Grund ist es auch empfehlenswert, zuerst eine Charge Wasser zu kochen und es nach längerem Nichtgebrauch dieser Geräte auszugießen.

Wann sollte man entkalken?
Bei Wasserkochern kann man Kalkablagerungen leicht erkennen, wenn man ins Innere schaut. Wir können die Skalenebene sehen, so dass wir sie leicht im Auge behalten können. Wenn die Kesselsteinschicht zu stark anwächst, ist ein Warnzeichen eine Verlängerung der Heizzeit und eine letzte Warnung, wenn der Kessel abzuschalten beginnt, bevor das Wasser kocht. Dies macht sich besonders bei Wasserkochern mit einem verdeckten Heizelement bemerkbar. Die Kaffeemaschine, die Espressomaschine oder die Waschmaschine bietet keine Möglichkeit, Kalkablagerungen zu erkennen, daher ist es ratsam, sie regelmäßig zu entkalken. Wie oft eine Entkalkung erforderlich ist, hängt von der Häufigkeit der Nutzung und der Wasserhärte ab. Bei häufigem Gebrauch ist es ratsam, das Gerät etwa einmal im Monat zu entkalken. Bei Kaffee- und Espressomaschinen sollte auch die längere Zubereitungszeit beachtet werden. Grobe Vernachlässigung führt dann zu einer Fehlfunktion.

Wie wird entkalkt?
Im Allgemeinen erfolgt die Entkalkung, indem die Heizschlange mit Entkalkungslösung gefüllt, erhitzt und 30 bis 60 Minuten lang stehen gelassen wird. Entkalken Sie den Kessel, indem Sie die Entkalkungslösung in den Kessel gießen und ihn erhitzen. Erhitzen Sie jedoch nicht bis zum Siedepunkt, sondern nur so lange, bis das Wasser heiß ist. Lassen Sie die Lösung 30 bis 60 Minuten einwirken. Gießen Sie dann die Lösung aus und spülen Sie den Kessel aus. Wir verwenden auch nicht das erste bis zum Siedepunkt erhitzte Wasser. Füllen Sie den Behälter der Kaffeemaschine mit Entkalkungslösung und schalten Sie die Kaffeemaschine ein. Lassen Sie etwa die Hälfte der Lösung in den Kessel fließen und schalten Sie das Gerät für 30 Minuten aus. Stecken Sie dann den Stecker wieder ein und lassen Sie die restliche Lösung durchfließen. Füllen Sie den Behälter mit sauberem Wasser und schalten Sie das Gerät wieder ein. Gießen Sie das heiße Wasser aus dem Kessel. Einfache dampfdruckbetriebene Espressos (zu erkennen an der Druckkappe des Wasserbehälters) werden mit der Lösung befüllt, auf den Kaffeehalter (ohne Kaffee) gesetzt und etwa die Hälfte der Lösung hindurchgepresst. Schalten Sie den Espresso aus und lassen Sie die Lösung 30 Minuten lang stehen. Stecken Sie dann den Stecker wieder ein und lassen Sie den Rest der Lösung durchlaufen. Der nächste Schritt ist das Spülen mit sauberem Wasser, aber vorher müssen wir diese Art von Espresso abkühlen lassen, damit wir uns nicht durch den Restdampf verbrühen, wenn wir den Druckdeckel des Wasserbehälters öffnen.

Espressomaschinen mit Druckpumpe (sie haben einen Wassertank ohne Druckverschluss, aus dem sie Wasser beziehen) können nur entkalkt werden, wenn dies in der Gebrauchsanweisung angegeben ist. Vor allem die teureren Modelle können mit einem Entkalker ausgestattet werden, der bei herkömmlicher Entkalkung zerstört werden würde. Modelle ohne eingebauten Entkalker werden auf ähnliche Weise entkalkt wie einzelne Espressos.

Geben Sie 1 Esslöffel (ca. 20 g) Zitronensäure für 1 Waschgang in die Waschmaschine, um Kalkablagerungen zu verhindern. Bei sehr hartem Wasser empfiehlt es sich, etwa einmal im Monat eine Tasse in die Trommel der Waschmaschine zu geben und den Waschgang leer laufen zu lassen. Bei der Verwendung phosphatfreier Waschmittel muss die Waschmaschine nicht entkalkt werden.

Merkmale
Es handelt sich um eine schwache Säure aus der Carboxylgruppe. Es kommt natürlich in Zitrusfrüchten vor, insbesondere in Zitronen, Limetten, Grapefruits, Orangen und in geringerem Maße auch in anderem Obst und Gemüse.

Produktion
Es gibt verschiedene Produktionsmethoden. Zitronensäure kann auf natürliche Weise aus Zitrussaft durch Fermentierung von Rohzucker gewonnen werden.Für die übliche industrielle Produktion werden jedoch die Pilzkultur Aspergillus niger und Saccharose (hauptsächlich Melasse, hydrolysierte Maisstärke oder andere billig gewonnene Zuckerarten) verwendet. Durch die Zugabe von Kalziumhydroxid (bekannt als gelöschter Kalk) entsteht ein Salz, aus dem durch Schwefelsäure die endgültige Zitronensäure gewonnen wird.Die weltweite Jahresproduktion wird auf 1,7 Millionen Tonnen geschätzt, von denen mehr als die Hälfte in China produziert wird. 

Unerwünschte Wirkungen
Im Allgemeinen gilt Zitronensäure als unbedenklich und kann allen Lebensmitteln, einschließlich Babynahrung, in den erforderlichen Mengen zugesetzt werden. In den USA ist es in der GRAS-Liste der Stoffe aufgeführt.Ein übermäßiger Gebrauch von Zitronensäure kann den Zahnschmelz schädigen. Zum Beispiel durch den Verzehr von Zitronen selbst. Wie alle Säuren verursacht es bei Kontakt mit dem Auge eine Reizreaktion und kann in höheren Konzentrationen und Mengen zur Erblindung führen. Die Menge in Lebensmitteln liegt jedoch weit unter diesem Grenzwert.

Weitere Informationen
Dank alarmistischer Ketten-E-Mails wurden der Zitronensäure viele schlechte Eigenschaften zugeschrieben, insbesondere Karzinogenität. Dies ist in der Tat eine Fehlinformation, die durch eine falsche Übersetzung des Wortes Krebs verursacht wurde. Dieses Wort bedeutet eigentlich Krebs, aber in Verbindung mit Zitronensäure bezieht es sich auf den Wissenschaftler Hans Krebs, der 1953 den Nobelpreis für die Entdeckung des so genannten "Krebses" erhielt. Zitratzyklus, manchmal auch Krebs-Zyklus genannt.

Sicherheitshinweis

Nebezpečnost pro zdraví

Nebezpečí
Může způsobit podráždění dýchacích cest. Může způsobit ospalost nebo závratě. Může vyvolat alergickou kožní reakci. Způsobuje vážné podráždění očí. Dráždí kůži. Zdraví škodlivý při požití. Zdraví škodlivý při styku s kůží. Zdraví škodlivý při vdechování. Rozkladem ozonu v horních vrstvách atmosféry poškozuje veřejné zdraví a životní prostředí.

Varování. Pokyny pro bezpečné zacházení
Zamezte vdechování prachu/dýmu/plynu/mlhy/par/aerosolů. Používejte pouze venku nebo v dobře větraných prostorách. Při vdechnutí: přeneste postiženého na čerstvý vzduch a ponechte jej v klidu v poloze usnadňující dýchání. Při požití: necítíte-li se dobře, volejte TOXIKOLOGICKÉ INFORMAČNÍ STŘEDISKO nebo lékaře. Používejte ochranné rukavice / ochranný oděv / ochranné brýle / obličejový štít. Při styku s kůží: omyjte velkým množstvím vody a mýdla. Při zasažení očí: několik minut opatrně vyplachujte vodou. Vyjměte kontaktní čočky, jsou-li nasazeny, a pokud je lze vyjmout snadno. Pokračujte ve vyplachování. Při používání tohoto výrobku nejezte, nepijte ani nekuřte.  Uchovávejte mimo dosah dětí.

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kristalline Zitronensäure (E 330).
Allergiehinweis: Das Produkt kann Spuren von Gluten, Milch und Eiern enthalten.

Hinweis

Entkalkung mit Zitronensäure
Bei der Erwärmung von hartem Wasser lagern sich an den Heizkörpern der Geräte Kalziumverbindungen - Kalkablagerungen - ab. Kalziumablagerungen sind chemisch gesehen alkalisch, also verwenden Sie einfach Säure, um die Ablagerungen zu entfernen. In der Praxis ist es jedoch komplizierter. Wir müssen ein Produkt verwenden, das gesundheitlich unbedenklich ist und das gereinigte Gerät nicht beschädigt, z. B. Kunststoffe, Metalle oder Dichtungen. Hierfür eignet sich Zitronensäure in Lebensmittelqualität. Es wirkt genauso zuverlässig wie Essig, ist ebenfalls ungiftig, aber nicht so aggressiv. Seine Verdünnung beträgt etwa zwei Teelöffel pro halben Liter Wasser. Gegen seine Verwendung ist nichts einzuwenden, da es auch in den verkauften Entkalkungsprodukten verwendet wird.

Warum Entkalken?
Der erste Grund ist der Schutz des Geräts. Kesselstein bildet eine isolierende Schicht auf der Oberfläche der Heizelemente, die keine ordnungsgemäße Wärmeübertragung an das umgebende Wasser zulässt. Dadurch verlängert sich die Zeit, die zum Aufheizen des Wassers benötigt wird, und gleichzeitig kommt es zu einer Überhitzung des Heizelements, was bei einer dicken Kalkschicht zu dessen Zerstörung oder zum Abschalten des Wärmeschutzes führen kann. Der zweite Grund ist die Einsparung von Strom. Da die Kesselsteinschicht die für das Aufheizen erforderliche Zeit verlängert, erhöht sich auch der Stromverbrauch. Durch das Entkalken sparen wir also auch Energie. Der dritte Grund ist die Beeinträchtigung des Geschmacks durch den hohen Kalziumgehalt des Wassers und seine Verunreinigung durch Kalkablagerungen, die sich besonders in Wasserkochern bemerkbar machen. Einige Wasserkocher haben sogar Mikrosiebe in der Öffnung der Ausgusstülle, um diese Partikel aufzufangen. Der vierte Grund ist die Hygiene. Auf der mikroskopisch sehr zerklüfteten Oberfläche des Kalkes beginnen bald Bakterienkolonien zu gedeihen, die das Furunkel zerstören, aber oft auch schädliche Stoffe produzieren. Aus diesem Grund ist es auch empfehlenswert, zuerst eine Charge Wasser zu kochen und es nach längerem Nichtgebrauch dieser Geräte auszugießen.

Wann sollte man entkalken?
Bei Wasserkochern kann man Kalkablagerungen leicht erkennen, wenn man ins Innere schaut. Wir können die Skalenebene sehen, so dass wir sie leicht im Auge behalten können. Wenn die Kesselsteinschicht zu stark anwächst, ist ein Warnzeichen eine Verlängerung der Heizzeit und eine letzte Warnung, wenn der Kessel abzuschalten beginnt, bevor das Wasser kocht. Dies macht sich besonders bei Wasserkochern mit einem verdeckten Heizelement bemerkbar. Die Kaffeemaschine, die Espressomaschine oder die Waschmaschine bietet keine Möglichkeit, Kalkablagerungen zu erkennen, daher ist es ratsam, sie regelmäßig zu entkalken. Wie oft eine Entkalkung erforderlich ist, hängt von der Häufigkeit der Nutzung und der Wasserhärte ab. Bei häufigem Gebrauch ist es ratsam, das Gerät etwa einmal im Monat zu entkalken. Bei Kaffee- und Espressomaschinen sollte auch die längere Zubereitungszeit beachtet werden. Grobe Vernachlässigung führt dann zu einer Fehlfunktion.

Wie wird entkalkt?
Im Allgemeinen erfolgt die Entkalkung, indem die Heizschlange mit Entkalkungslösung gefüllt, erhitzt und 30 bis 60 Minuten lang stehen gelassen wird. Entkalken Sie den Kessel, indem Sie die Entkalkungslösung in den Kessel gießen und ihn erhitzen. Erhitzen Sie jedoch nicht bis zum Siedepunkt, sondern nur so lange, bis das Wasser heiß ist. Lassen Sie die Lösung 30 bis 60 Minuten einwirken. Gießen Sie dann die Lösung aus und spülen Sie den Kessel aus. Wir verwenden auch nicht das erste bis zum Siedepunkt erhitzte Wasser. Füllen Sie den Behälter der Kaffeemaschine mit Entkalkungslösung und schalten Sie die Kaffeemaschine ein. Lassen Sie etwa die Hälfte der Lösung in den Kessel fließen und schalten Sie das Gerät für 30 Minuten aus. Stecken Sie dann den Stecker wieder ein und lassen Sie die restliche Lösung durchfließen. Füllen Sie den Behälter mit sauberem Wasser und schalten Sie das Gerät wieder ein. Gießen Sie das heiße Wasser aus dem Kessel. Einfache dampfdruckbetriebene Espressos (zu erkennen an der Druckkappe des Wasserbehälters) werden mit der Lösung befüllt, auf den Kaffeehalter (ohne Kaffee) gesetzt und etwa die Hälfte der Lösung hindurchgepresst. Schalten Sie den Espresso aus und lassen Sie die Lösung 30 Minuten lang stehen. Stecken Sie dann den Stecker wieder ein und lassen Sie den Rest der Lösung durchlaufen. Der nächste Schritt ist das Spülen mit sauberem Wasser, aber vorher müssen wir diese Art von Espresso abkühlen lassen, damit wir uns nicht durch den Restdampf verbrühen, wenn wir den Druckdeckel des Wasserbehälters öffnen.

Espressomaschinen mit Druckpumpe (sie haben einen Wassertank ohne Druckverschluss, aus dem sie Wasser beziehen) können nur entkalkt werden, wenn dies in der Gebrauchsanweisung angegeben ist. Vor allem die teureren Modelle können mit einem Entkalker ausgestattet werden, der bei herkömmlicher Entkalkung zerstört werden würde. Modelle ohne eingebauten Entkalker werden auf ähnliche Weise entkalkt wie einzelne Espressos.

Geben Sie 1 Esslöffel (ca. 20 g) Zitronensäure für 1 Waschgang in die Waschmaschine, um Kalkablagerungen zu verhindern. Bei sehr hartem Wasser empfiehlt es sich, etwa einmal im Monat eine Tasse in die Trommel der Waschmaschine zu geben und den Waschgang leer laufen zu lassen. Bei der Verwendung phosphatfreier Waschmittel muss die Waschmaschine nicht entkalkt werden.

Merkmale
Es handelt sich um eine schwache Säure aus der Carboxylgruppe. Es kommt natürlich in Zitrusfrüchten vor, insbesondere in Zitronen, Limetten, Grapefruits, Orangen und in geringerem Maße auch in anderem Obst und Gemüse.

Produktion
Es gibt verschiedene Produktionsmethoden. Zitronensäure kann auf natürliche Weise aus Zitrussaft durch Fermentierung von Rohzucker gewonnen werden.Für die übliche industrielle Produktion werden jedoch die Pilzkultur Aspergillus niger und Saccharose (hauptsächlich Melasse, hydrolysierte Maisstärke oder andere billig gewonnene Zuckerarten) verwendet. Durch die Zugabe von Kalziumhydroxid (bekannt als gelöschter Kalk) entsteht ein Salz, aus dem durch Schwefelsäure die endgültige Zitronensäure gewonnen wird.Die weltweite Jahresproduktion wird auf 1,7 Millionen Tonnen geschätzt, von denen mehr als die Hälfte in China produziert wird. 

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Im Allgemeinen gilt Zitronensäure als unbedenklich und kann allen Lebensmitteln, einschließlich Babynahrung, in den erforderlichen Mengen zugesetzt werden. In den USA ist es in der GRAS-Liste der Stoffe aufgeführt.Ein übermäßiger Gebrauch von Zitronensäure kann den Zahnschmelz schädigen. Zum Beispiel durch den Verzehr von Zitronen selbst. Wie alle Säuren verursacht es bei Kontakt mit dem Auge eine Reizreaktion und kann in höheren Konzentrationen und Mengen zur Erblindung führen. Die Menge in Lebensmitteln liegt jedoch weit unter diesem Grenzwert.

Weitere Informationen
Dank alarmistischer Ketten-E-Mails wurden der Zitronensäure viele schlechte Eigenschaften zugeschrieben, insbesondere Karzinogenität. Dies ist in der Tat eine Fehlinformation, die durch eine falsche Übersetzung des Wortes Krebs verursacht wurde. Dieses Wort bedeutet eigentlich Krebs, aber in Verbindung mit Zitronensäure bezieht es sich auf den Wissenschaftler Hans Krebs, der 1953 den Nobelpreis für die Entdeckung des so genannten "Krebses" erhielt. Zitratzyklus, manchmal auch Krebs-Zyklus genannt.

Sicherheitshinweis

Nebezpečnost pro zdraví

Nebezpečí
Může způsobit podráždění dýchacích cest. Může způsobit ospalost nebo závratě. Může vyvolat alergickou kožní reakci. Způsobuje vážné podráždění očí. Dráždí kůži. Zdraví škodlivý při požití. Zdraví škodlivý při styku s kůží. Zdraví škodlivý při vdechování. Rozkladem ozonu v horních vrstvách atmosféry poškozuje veřejné zdraví a životní prostředí.

Varování. Pokyny pro bezpečné zacházení
Zamezte vdechování prachu/dýmu/plynu/mlhy/par/aerosolů. Používejte pouze venku nebo v dobře větraných prostorách. Při vdechnutí: přeneste postiženého na čerstvý vzduch a ponechte jej v klidu v poloze usnadňující dýchání. Při požití: necítíte-li se dobře, volejte TOXIKOLOGICKÉ INFORMAČNÍ STŘEDISKO nebo lékaře. Používejte ochranné rukavice / ochranný oděv / ochranné brýle / obličejový štít. Při styku s kůží: omyjte velkým množstvím vody a mýdla. Při zasažení očí: několik minut opatrně vyplachujte vodou. Vyjměte kontaktní čočky, jsou-li nasazeny, a pokud je lze vyjmout snadno. Pokračujte ve vyplachování. Při používání tohoto výrobku nejezte, nepijte ani nekuřte.  Uchovávejte mimo dosah dětí.

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