Es handelt sich um ein Seifenwaschmittel, für das die Bezeichnungen Hirschschleim, Wäscheschleim, Wäschegel oder Seifengel verwendet werden. Die Anleitung erschien vor etwa zwei Jahren. Was Sie brauchen: - Ein Stück Waschseife (oder bereits geriebene Seifenflocken): Es gibt mehrere Sorten auf dem Markt. Die billigste ist die Kernseife - sie kostet bis zu zehn Kronen. Viele von uns kennen sie noch als Hirschseife. Ein normales Stück Waschseife wiegt 175 g.
- Waschsoda: Sie erhalten es kristallin oder in Pulverform. Soda löst Fett, enthärtet das Wasser, entfernt Flecken und desinfiziert. Es ist in den meisten gängigen Waschmitteln enthalten. Der Preis liegt bei bis zu 25 Kronen pro Kilogramm kristalliner Soda, 15 Kronen für 300 g pulverisierte Soda. Natron in Pulverform ist etwa dreimal wirksamer als kristallines Natron, weshalb es auch dreimal weniger verabreicht wird. Andererseits enthält es einen Bestandteil, der sich als grauer Belag absetzt, so dass kristallines Soda besser funktioniert. Soda ist reizend, also mit Vorsicht behandeln.
So geht's Die Seife (175 bis 250 g - probieren Sie es aus) reiben und in einen Eimer mit einem Liter heißem Wasser geben und schmelzen lassen. Mit 5 l heißem Wasser aufgießen, umrühren, Soda zugeben - etwa 250 g kristallin oder 100 g in Pulverform, ebenfalls auflösen lassen. Die Zubereitung dauert etwa 15 Minuten. Nach dem Abkühlen bildet sich ein dickerer Schleim. Wenn Sie sich häufig waschen, bereiten Sie eine doppelte Dosis vor. Dosierung 250-500 ml je nach Verschmutzungsgrad der Wäsche, vorzugsweise direkt in die Trommel der Waschmaschine. Wenn Sie einen verzögerten Start verwenden, sollten Sie den Schleim nicht unverdünnt auf der Wäsche lassen, sondern ihn am besten mit einem Messbecher einfüllen. Fünf Liter Schleim reichen für 10-20 Wäschen. Bei härterem Wasser fügen Sie zu jedem Waschgang eine halbe bis eine Tasse Waschsoda hinzu. Wie man Flecken behandelt Manche Flecken lassen sich erfolgreich mit Schleim entfernen (das hängt nicht nur von der Herkunft des Flecks, sondern auch von der Art des Gewebes und dem Alter des Flecks ab), bei anderen ist es besser, wenn man nachhilft. Ideal ist Gallseife (erhältlich in Drogerien oder online). Weichen Sie den Fleck einfach ein, reiben Sie ihn mit Gallseife ein, lassen Sie ihn einwirken und geben Sie ihn dann zur restlichen Wäsche.Es ist auch möglich, Fleckenseife mit einer rein pflanzlichen Zusammensetzung (ohne Rindergalle) oder von Sonett zu kaufen, wo die Galle aus biologischem Anbau stammt. Es ist eine gute Idee, weißer Wäsche bei Flecken etwas Natriumpercarbonatsalz hinzuzufügen. Es zerfällt beim Waschen in Aktivsauerstoff, der eine desinfizierende und bleichende Wirkung hat, und Natrium. Das Fleckensalz wird von mehreren Unternehmen hergestellt und ist in Reformhäusern (z. B. in denen sie Waschnüsse verkaufen) oder im Internet erhältlich. Waschen Anstelle von normalem Weichspüler können Sie auch 8%igen Essig verwenden. Dies hilft bei der Entfernung von Waschmittelrückständen und reinigt die Waschmaschine. Der Essiggeruch verflüchtigt sich, wenn die Wäsche trocknet. In das Weichspülerfach müssen Sie nur zwei Esslöffel davon geben, nach einem anderen Rezept 100-150 ml. Tipps für das Ende - Alle gängigen Wäschestücke können im Schleim und bei allen Temperaturen gewaschen werden. Mütter loben es besonders für das Waschen von Windeln und Babywäsche, zum Beispiel bei Kindern mit atopischem Ekzem.
- Verwenden Sie beim Händewaschen Handschuhe - Backpulver trocknet die Haut stark aus.
- In einem Eimer mit Deckel aufbewahren (z. B. aus Farben).
- Schleim lässt sich wahrscheinlich nicht so gut abwaschen wie nicht-biologische Puder mit optischen Aufhellern usw. Auch hartes Wasser kann eine Fehlerursache sein. Bei hartem Wasser ist die Dosierung zu erhöhen.
- Es war eine gute Idee, die Waschmaschine nicht zu überfüllen und eine dreifache Einweichzeit einzustellen.
- Anstatt die Wäsche einzuweichen, können Sie sie auch direkt in der Waschmaschine einweichen - schalten Sie die Maschine ein, lassen Sie sie ein paar Mal schleudern, schalten Sie sie aus und schalten Sie sie nach zwei Stunden Einweichzeit wieder ein.
- ablagerungen entstehen in der Waschmaschine nur aus einer kleinen Dosis Schleim, eventuell nach
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